Das Armihn-Projekt wurde ursprünglich als eine Serie von Stabsübungen in Präsenz geplant, die der Vorbereitung auf einen Infektionsausbruch im Hamburger Hafen dienen sollten. Die, zu Beginn des Jahres 2020, aufkommende COVID-19 Pandemie machte einerseits eine zeitliche Verschiebung der Übungen erforderlich und zum anderen eine konzeptionelle Änderung der Durchführung der Übungen.

Durch eine digitale Übungsplattform, entwickelt von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) – Fakultät Life Sciences in Hamburg Bergedorf, konnten die Teilnehmenden der Stabsübungen Informationen (Dokumente, Bilder etc.) austauschen sowie virtuelle Besprechungsräume nutzen. Dadurch konnte eine Zusammenkunft ohne physischen Kontakt möglich gemacht werden. Mithilfe dieser digitalen Online-Lösung wurden alle Stabsübungen erfolgreich umgesetzt und gleichzeitig konnten die Infektionsschutz-Maßnahmen während des fortwährenden COVID-19-Pandemiegeschehens berücksichtigt werden. Während der Übungen haben viele Akteure, die bei einem Massenanfall von Erkrankten (MANE) im Hamburger Hafen alarmiert und involviert wären, mit großer Motivation teilgenommen und gemeinsam die Übungen bewältigt.

Am 14. und 15. Oktober 2021 fand schließlich die finale Übung in Form einer Hybrid-Übung mit sowohl virtuellen, als auch praktischen Anteilen, statt.


Auf den folgenden Seiten finden Sie eine kurze Zusammenfassung der jeweiligen Übungen:

Stabsübung 1

Armihn Logo

Stabsübung 2

Stabsübung 3

Hybrid-Übung


Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht über die bisherigen Veröffentlichungen zum Armihn-Projekt:

Veröffentlichungen


Auf der folgenden Seite finden Sie einen Überblick über die Medienberichte zum Armihn-Projekt:

Medienberichte



Auf der folgenden Seite finden Sie ausgewälte Ergebnisse des Armihn-Projekt zum download:

Downloadbereich