Das Hamburg Port Health Center ist für die Durchführung der hoheitlichen Aufgaben im Rahmen des öffentlichen Gesundheitsschutzes im Bereich des Hafens und des Flughafens zuständig. Neben den umfangreichen Überwachungsaufgaben sind unsere Mitarbeiter in Gremienarbeit beratend tätig.

Darüber hinaus arbeitet das HPHC-Team eng mit dem Forschungsteam der Schifffahrtsmedizin zusammen. Zu den Kooperationen gehört unter anderem die Mitarbeit im Ausbildungszentrum der Schifffahrtsmedizin, in dem medizinische Wiederholungslehrgänge für Schiffsoffiziere angeboten werden.

Beim HPHC liegt auch die Geschäftsführung und der Vorsitz des Arbeitskreises der Küstenländer für Schiffshygiene, dessen Ziel eine fachliche Abstimmung und Vernetzung der hafenärztlichen Dienste Deutschlands ist.

Link Arbeitskreis der Küstenländer: https://www.hamburg.de/hu/arbeitskreis-kuestenlaender/

Ausbildungszentrum der Schifffahrtsmedizin: https://www.uke.de/kliniken-institute/institute/universitätsprofessur-für-arbeitsmedizin/lehrangebote-fortbildungen/refresher-course.html


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Das Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin (ZfAM), eine Einrichtung der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz (BJV) der Freien und Hansestadt Hamburg, ist mit seiner Universitätsprofessur für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf verbunden.

Wesentliche Aufgabe des Instituts ist die Durchführung wissenschaftlicher und praktischer Untersuchungen zur Vertiefung der Erkenntnisse über die Einwirkung der Arbeit auf die Gesundheit des Menschen. Die Mitarbeiter nehmen Aufgaben in Forschung, Beratung, Krankenbetreuung, Lehre sowie in der Fort- und Weiterbildung wahr.

Der Institut finden Sie in dem Gebäude des traditionsreichen, ehemaligen Hafenkrankenhauses im Gesundheitszentrum St. Pauli.

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Die Universitätsmedizin Greifswald hat ihren Ursprung in der am 17. Oktober 1456 erfolgten Gründung der Universität, mit der auch die Medizinische Fakultät ins Leben gerufen wurde.
Heute umfasst die Universitätsmedizin Greifswald ein weit reichendes Leistungsspektrum, in dem 21 Kliniken/Polikliniken, 19 Institute und weitere zentrale Einrichtungen zusammenarbeiten. Die Universitätsmedizin Greifswald ist mit 919 Betten und ca. 166.000 Patienten pro Jahr ein universitäres Krankenhaus der Maximalversorgung. Die Klinik und Poliklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und Rehabilitative Medizin verfügt mit der Unfallforschung über ein etabliertes und interdisziplinäres Forschungsteam mit einem vielseitigen unfallchirurgischen Schwerpunkt.
Im Projekt wird dieser Schwerpunkt in die Einbindung bestehender Konzepte zur Erstversorgung von Patienten sowie in der Modellierung der medizinischen Parameter der Szenarien und entwickelten Maßnahmen eng verknüpft.

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Assoziierter Partner

Die Berufsfeuerwehr Hamburg wurde am 12. November 1872 gegründet. Heute erfüllt sie ihre Aufgaben in Zusammenarbeit mit etwa 86 Freiwilligen Feuerwehren und rund 5.500 aktiven Frauen und Männern aller denkbaren Berufsgruppen. Über 285.000 Einsätze fahren sie jedes Jahr und an Spitzentagen rückt die Hamburger Feuerwehr bis zu 1.200 Mal in 24 Stunden aus. Dafür stehen mehr als 700 Fahrzeuge, vom modernen Löschfahrzeug über Rettungs-, Rüst- und Gerätewagen bis hin zu Löschbooten, zur Verfügung. Mit etwa 80 Prozent des Einsatzaufkommens gehört der Rettungsdienst bei der Feuerwehr Hamburg zum Hauptaufgabengebiet. Die optimale Versorgung von Verletzten und Erkrankten nach den neuesten notfallmedizinischen Erkenntnissen und Gesichtspunkten sowie der schonende Transport in eine der zahlreichen Kliniken des Stadtgebietes haben höchste Priorität. Die Feuerwehr Hamburg verfügt neben den zahlreichen Rettungswagen über diverse Notarzteinsatzfahrzeuge, die zusätzlich zu den Feuerwehrleuten mit Notfallmedizinerinnen und -medizinern besetzt werden. Sie werden von den Kliniken gestellt, die in die Notfallversorgung eingebunden sind. Die Feuerwehrakademie und die Berufsfachschule der Notfallsanitäter kooperieren sehr eng mit diesen Partnern. Dadurch ist ein sehr hoher Qualitätsstandard mit hohem Praxisbezug bei der Aus- und Fortbildung der Feuerwehrleute für ihre Tätigkeit als Rettungsassistentinnen und -assistenten bzw. Notfallsanitäterinnen und -sanitäter gewährleistet. Die Leitende Notarztgruppe, die sich aus besonders in der Notfallrettung und Katastrophenmedizin erfahrenen Notärzten zusammensetzt, wird bei Großschadenlagen oder Katastropheneinsätzen über die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg alarmiert und arbeitet im Krisenfall eng mit den übrigen Akteuren im Gesundheitswesen zusammen. Bei Großschadensereignissen und Veranstaltungen ist auch die Zusammenarbeit mit den Hilfsorganisationen und der Bundeswehr als verlässliche Partner von großer Bedeutung und wichtiger Bestandteil der Daseinsfürsorge.



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